Ratgeber


Digitale Weihnachtsgeschenke

Digitale Weihnachtsgeschenke

Worauf man beim Kaufen achten sollte
Smartphone, Laptop und Spielkonsole stehen auch in diesem Jahr weit oben auf den Weihnachtswunschzetteln vieler Kinder und Jugendlicher. Die Techniker Krankenkasse (TK) gibt Tipps, wie man ein altersgerechtes Geschenk findet und für einen gesunden Umgang mit digitalen Produkten sorgt.
  • Digitale Medien bei Kindern immer beliebter

    Studien belegen seit Jahren einen eindeutigen Trend: Immer mehr Kinder sind in immer jüngerem Alter digital ausgestattet. Zudem verbringt der Nachwuchs auch immer mehr Zeit mit digitalen Medien. Gut drei Stunden sind Kinder und Jugendliche statistisch gesehen jeden Tag online – eine gute Stunde mehr als noch vor fünf Jahren.

    Die Begeisterung der jungen Generation für digitale Produkte macht sich auch an Weihnachten bemerkbar. Digitale Geschenke sind begehrt. Die TK empfiehlt Familien, altersgerecht zu schenken und für einen gesunden Umgang mit elektronischen Medien zu sorgen.

    Dafür hat die TK einige Tipps:

    • Achten Sie bei Computerspielen auf die USK-Freigabe (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle). Ähnlich wie bei Kinofilmen prüft sie, ab welchem Alter die Inhalte im Allgemeinen für Kinder geeignet sind.
    • Schauen Sie sich auch preisgekrönte Spiele genau an. Oftmals wird ein Spiel für seine besonders aufwändige Grafik ausgezeichnet, dennoch kann es unreflektierte Gewaltdarstellungen enthalten und für Kinder nicht empfehlenswert sein.
    • Fragen Sie die Kinder und Jugendlichen, was sie sich wünschen und was sie mit den digitalen Medien machen möchten. Jugendliche argumentieren gern, dass sie den Computer für die Schule brauchen. Besteht der Wunsch nach großem Bildschirm und Grafikkarte, liegt der Verdacht nahe, dass der Rechner nicht nur für Präsentationen und Textverarbeitung eingesetzt werden soll.
    • Treffen Sie klare Absprachen für die Nutzung: Eltern sollten in jedem Fall darauf achten, dass die Kinder nicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Eine zeitliche Begrenzung kann von Vorteil sein. Eltern sollten bei Onlinemedien im Auge behalten, auf welchen Webseiten die Kinder unterwegs sind. Deshalb gehören digitale Medien auch nicht ins Kinderzimmer, sondern in das Wohn- oder Arbeitszimmer.
    • Sorgen Sie für körperlichen Ausgleich! Animieren Sie Ihr Kind zu sportlichen Aktivitäten oder Unternehmungen mit Freunden. Dabei sollten Eltern mit einem guten Beispiel voran gehen. Gemeinsame Familienaktivitäten, wie Spaziergänge, Schlitten fahren oder Schlittschuhlaufen, machen Spaß und sorgen für Bewegung.


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